CappuKino-Programm für das 1. Halbjahr 2011Home

Das CappuKino-Projekt ist Teil der NAIS-Aktivitäten in Bruchsal.

CappuKino im Cineplex: Das Programm im 1. Halbjahr 2011

Nach drei sehr erfolgreichen Jahren geht das Bruchsaler CappuKino-Projekt ins vierte Jahr! Ein herzliches Dankeschön für Ihre Treue und Unterstützung! Hier ist das neue Programm von Januar bis Juni 2011. Und es bleibt bei unschlagbaren 3,50 Euro Eintritt!

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Wichtige Information für alle CappuKino-Besucher!!

Im April und Mai 2011 wurden im Cineplex wichtige Modernisierungsarbeiten durchgeführt. Inzwischen hat am 19. Mai 2011 die Teileröffnung stattgefunden. Das Kino blieb während der Bauphase geschlossen, so dass die für 18. April (Das Konzert) und 16. Mai (Goethe!) geplanten Filme nicht gezeigt werden konnten.

Die ausgefallenen Filme werden im zweiten Halbjahr nachgeholt. Sie können schon einmal vorab einen Blick auf das Programm des zweiten Halbjahrs werfen.

Kinokarten können ab sofort wieder an der Kinokasse gekauft werden.

Am 20. Juni werden Sie im Cineplex den Film “Serengeti” sehen und den Flyer mit dem neuen Programm für das zweite Halbjahr 2011 bekommen.

Ihr Dieter Müller, 22. Mai 2011

Liebe CappuKino-Filmfreunde: 6 neue Filme im ersten Halbjahr 2011

CappuKinoflyer erstes Halbjahr 2011

Vorderseite des Flyers 1. HJ 2011

CappuKinoflyer 1. Halbjahr 2011

Rückseite des Flyers 1. HJ 2011

Hier finden Sie alle Details:

 

 

 

 

 

 

17. Januar 2011
Babys

(Mehr Info über diesen Film bei Cineplex)
Frankreich, 2006, 78min
FSK: ab 0 Jahren - Genre: Drama, Biographie
Regie: Thomas Balmès 
 

Babys


Die Kamera begleitet jeweils ein Jahr lang vier Babys aus aller Herren Länder, von der Geburt an bis zum ersten Schritt. Während Mari und Hattie in den lärmenden Großstädten Tokio und San Francisco aufwachsen, werden Ponijao und Bayar in der namibischen Wüste bzw. der mongolischen Steppe groß. Mögen auch die Lebensbedingungen, die die Kleinen in ihren jeweiligen Heimatländern vorfinden, unterschiedlicher nicht sein, das Lachen und Weinen, das Brabbeln und Glucksen klingt auf jedem Kontinent gleich.
Der französische Dokumentarfilmer Thomas Balmès weiß um die Wirkung seiner Hauptdarsteller. Deshalb verzichtet er in seinem knapp 80 Minuten langen Film auf jeglichen Kommentar, arbeitet nur mit wenigen Inserts, um seine Protagonisten vorzustellen. Auch wenn sich diese Babyshow, die mit einem ständig wiederkehrenden, etwas nervtötenden musikalischen Leitmotiv unterlegt ist, irgendwann erschöpft, wirken die wunderbaren Bilder, die trotz aller Filmkunst wenig Künstliches und viel Natürliches besitzen, noch lange nach.

 


 

 

21. Februar 2011
Eat Pray Love

(Mehr Info über diesen Film bei Cineplex)
USA 2010, 140min
FSK: keine Altersbeschränkung
Genre: Drama
Mit: Julia Roberts
Regie: Ryan Murphy

Eat Pray Love

Liz Gilbert führt ein wohlgeordnetes Leben, hat einen Mann, ein schönes Haus und beruflichen Erfolg. Dennoch fühlt sie sich nicht glücklich. Als ihre Ehe schließlich zerbricht, entschließt sie sich zu einem Neuanfang und beginnt eine Weltreise - die letztendlich zu einer Reise zu sich selbst wird: In Italien erfährt sie kulinarischen Hochgenuss, in Indien lässt sie sich auf bewusstseinserweiternde Meditationserfahrungen ein und in Bali erfährt sie schließlich die Bedeutung wahrer Liebe.
Basierend auf einer wahren Geschichte, inszeniert Regisseur Ryan Murphy, der hauptsächlich durch seine Regietätigkeit bei "Nip/Tuck" bekannt wurde, aber auch schon 2007 mit "Krass" Kinoerfahrungen sammelte, die einfache wie wahre Erkenntnis, dass es mehr als nur einen Weg gibt, sein Leben zu gestalten. Julia Roberts ("Erin Brokovich"), die selbst mit Begeisterung die Memoiren von Elizabeth Gilbert las, übernahm die Hauptrolle in diesem tragikomischen Werk, das auch in den Nebenrollen hervorragend besetzt ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

21. März 2011 -
Jane’s Journey

(Mehr über diesen Film bei Cineplex)
Deutschland, 2010, 110 min
FSK: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Genre: Dolumentation
Regie: Lorenz Knauer
 

Jane's Journey

Jane Goodall folgte 1957 als 23-Jährige ihrem Kindheitstraum und ging nach Kenia und Tansania, um Schimpansen zu erforschen. Sie leistete Pionierarbeit und revolutionierte mit ihren Erkenntnissen die Wissenschaft. Sie lebte mit den Tieren im Dschungel. Nach zwei unglücklichen Ehen widmete sie sich ausschließlich ihrer Mission. Bis sie 1986 die Einsamkeit im Urwald gegen das rastloses Leben einer Aktivistin und Vortragsreisenden eintauschte, um die Lebensbedingungen aller Lebewesen zu verbessern. Außer ihrer Stiftung für Tierschutz rief sie mit "Roots & Shoots" ein Sozialprojekt ins Leben.
Ein schwärmerisches und inspirierendes, sehr persönliches Porträt der Primatenforscherin, Umweltschützerin und UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall liefert Lorenz Knauer. Dass die emotionale "Lebensreise" den Zuschauer packt, liegt vor allem am Charisma der heute 75-Jährigen. Da hätte es keine schmalzige Musik dazu gebraucht. Goodall erzählt in aller Offenheit von ihrer Vergangenheit - belegt mit alten Filmaufnahmen, die fast paradiesische, einfühlsame Szenen von Mensch und Tier zeigen - und ihrer Tätigkeit als Umwelt- und Friedensaktivistin.

 


 

 

 

 

 

18. April 2011 - ENTFÄLLT - kommt im 2. Halbjahr!
Das Konzert

(Mehr über diesen Film bei Cineplex)
Frankreich, 2009, 122min
FSK: ohne Altersbeschränkung
Genre: Komödie, Musikfilm
Regie: Radu Mihaileanu
Mit: Aleksey Guskov

Das Konzert 

Ein vor über 30 Jahren aus Politgründen kaltgestellter Dirigent rettet seinen Ruf mit einem Schwindel.
Es beginnt mit einer Täuschung, und geht auch damit weiter – das ist ein unterschwelliges Thema des Films, ein Leitmotiv, in dem sich kleine und große Lügen (erst durch Kameraführung und Schnitt; dann in der Handlung mit Identitäten, Telefonanrufen, gefälschten Pässen) aneinander reihen, und alles hat doch das Ziel, die Wahrheit zu ihrem Recht kommen zu lassen.
Das könnte das Gerüst für einen Thriller sein, es ist aber der Stoff, aus dem Regisseur Radu Mihaileanu eine subtile und schmalzfrei herzzerreißende Komödie entwickelt. Der Mann hat Erfahrung darin, uns eine Welt aufzutischen, in der Täuschung die einzige Rettung scheint: 1998 hat er Zug des Lebens gemacht, in dem eine Gruppe osteuropäischer Juden im zweiten Weltkrieg die eigene Deportation vortäuscht, um ihrer Ermordung zu entgehen.
Vor knapp dreißig Jahren war Andrej Filipow (Aleksej Guskow) ein bedeutender Dirigent in der Sowjetunion, bis er geschasst wurde, weil er, Breschnews Politik trotzend, Juden in seinem Orchester spielen ließ. In Russlands Gegenwart darf er im Bolschoj-Theater während der Proben nicht einmal mehr in den Zuschauerraum, denn schließlich ist er dafür zuständig, unter anderem das Büro des Direktors sauber zu halten.
So fällt ihm, während er dort putzt, ein Fax in die Hände, in dem das Pariser Théâtre du Châtelet anfragt, ob nicht das Orchester des Bolschoj kurzfristig zu einem Gastspiel anreisen könne. Und mit einer Entschlossenheit, die ihn selbst so sehr überrascht wie wohl den Zuschauer, der bis dahin von seinem Vorleben noch gar nichts weiß, beschließt Andrej, selbst mit einem Orchester nach Paris zu reisen...

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

16. Mai 2011 ENTFÄLLT - kommt im 2. Halbjahr!
Goethe!


(Mehr über diesen Film bei Cineplex)
Deutschland, 2010, 99 min
FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
Genre: Drama
Regie: Philipp Stölzl
Mit: Alexander Fehling   Miriam Stein   Moritz Bleibtreu

Goethe!


Johann Wolfgang von Goethe hat mit "Götz von Berlichingen" sein erstes bedeutsames Werk geschaffen, findet jedoch für den heutigen Sturm-und-Drang-Klassiker zunächst keinen Verlag. Durch die Ablehnung ist der mittellose Goethe gezwungen, eine Stelle als Rechtsreferendar am Reichskammergericht in Wetzlar anzutreten. Dort freundet er sich mit Jerusalem an, dessen Liebe zu einer verheirateten Frau ihn in den Selbstmord treibt. Und er lernt Lotte Buff kennen, die seinen Gefühlshaushalt komplett auf den Kopf stellt.
Auf die Jahre 1772 bis 1775 konzentriert sich Philipp Stölzl ("Nordwand") bei seiner Filmbiografie über den legendärsten aller deutschen Schriftsteller und Dichter, die erste Produktion der Anfang 2009 gegründeten deutschfilm. Von Alexander Fehling ("Buddenbrooks") gespielt, ist Stölzls Goethe in diesem betont emotionalen und nicht-muffigen Anti-Kostümfilm in seinem persönlichen Sturm und Drang eine klare Identifikationsfigur, seine erste große Liebe (zu der von Miriam Stein in ihrem ersten Kinofilm gespielten Lotte) überschäumend und mitreißend.

 

 

 

 

 

 

 

20. Juni 2011
Serengeti

(Mehr über diesen Film bei Cineplex)
Deutschland 2010, 102min
FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
Genre: Dokumentarfilm
Regie: Reinhard Radke
 

Serengeti

 

 

 

 

 

 

Dokumentarischer Blick auf die tierreiche Landschaft. 50 Jahre nach dem Klassiker "Serengeti darf nicht sterben". Die Serengeti, eine großartige, unberührte Landschaft, erstreckt sich viele hundert Kilometer vom Kraterhochland Tansanias bis an die nördlichen Ausläufer des Schutzgebietes in Kenia. Sie ist die Bühne, auf der sich seit Jahrtausenden ein dramatisches Naturschauspiel zeigt: archaisch, wild und ergreifend. SERENGETI begleitet die Bewohner der Savanne und ihre verschlungenen Schicksale; alle dem Wechsel zwischen Regen- und Trockenzeit, zwischen paradiesischer Üppigkeit und gnadenloser Härte, unterworfen. Die Serengeti stellt ein weltweit einmaliges Ökosystem dar. Hier beeindruckt nicht nur eine schier endlose Savanne oder die Vulkanwelt des Unesco-Weltnaturerbes - hier findet auch jährlich eine der letzten großen Tierwanderungen statt. Hunderttausende von Gnus, Zebras und Antilopen unternehmen ihren kreisförmigen Zug durch die Serengeti, Massai Mara und Ngorongoro: stets auf denselben Routen und gezwungen, größte Hindernisse zu überwinden. Ihnen dicht auf der Spur sind ihre natürlichen Feinde: Löwen, Leoparden, Geparden und Hyänen. Kaum anderswo auf der Welt bietet der Kampf ums Überleben ein so grandioses, eindrucksvolles Schauspiel wie im Massenzug der Tiere in der Serengeti. 50 Jahre nach Bernhard Gzimeks Oscar®-gekröntem Film "Serengeti darf nicht sterben", hat der renommierte Tierfilmer und Zoologe Reinhard Radke "nachgeschaut", was in der langen Zeit seither in der Serengeti geschehen ist. In wunderbaren berührenden Bildern fängt die deutsch-britische Naturdokumentation SERENGETI das Leben und die Bewohner dieser einzigartigen Landschaft ein - wissend, dass durch Überbevölkerung, Wilderei und weitere menschliche Einflüsse dieses Paradies gefährdet ist.

 

 

 

Link zu Cineplex Bruchsal

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