|
|
|
|
|
Seniorenrat Stadt Bruchsal (SSB)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
31. Juli 2020. Auf dieser Seite finden Sie Informationen über den Seniorenrat Stadt Bruchsal (SSB). Die Neuberufung des SSB hat am 21. Juli 2020 stattgefunden, für eine Periode von zwei Jahren. Jetzt sind alle Stadtteile im Seniorenrat vertreten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Neuberufung des Seniorenrats: Alle Stadtteile vertreten
|
|
|
31. Juli 2020 Fa. Turnusgemäss wird alle zwei Jahre der Seniorenrat der Stadt Bruchsal durch die Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick auf der Grundlage der Geschäftsordnung berufen. Die Oberbürgermeisterin begrüßte es sehr, dass mit der Berufung vom 21. Juli 2020 neben der Kernstadt auch alle Stadtteile durch Mitglieder vertreten sind. Helga Jannakos wurde einstimmig wieder zur ersten Vorsitzenden gewählt. Die weiteren Mitglieder sind Marion Freitag, Christel Ihle, Günter Hahn, Annemarie Lebert, Dieter Müller, Shihadeh El-Alem, Renate Mohr, Petra Langer aus der Kernstadt, aus Büchenau Elisabeth Dirks und Doris Prenzler, aus Untergrombach Wolfgang Ohder, aus Heidelsheim Margot Rudy, aus Helmsheim Marianne Vogel, aus Obergrombach Dr. Franz Porz. Der Seniorenrat der Stadt Bruchsal wird sich auch weiterhin zusammen mit dem Seniorenbeauftragten der Stadt Volker Falkenstein für die Belange der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger einsetzen, selbstverständlich aber auch für ein gelungenes Miteinander mit der jungen Generation.
|
|
|
|
|
|
|
Flankiert von OB Cornelia Petzold-Schick und dem Seniorenbeauftragtem Volker Falkenstein der neu berufene Bruchsaler Seniorenrat (von links) Doris Prenzler, Renate Mohr, Shihadeh El-Alem, Helga Jannakos (Vorsitzende), Christel Ihle, Marion Freitag, Petra Langer, Elisabeth Dirks, Annemarie Lebert, Wolfgang Ohder, Margot Rudy, Dr. Franz Porz. Nicht abgebildet: Marianne Vogel, Günter Hahn und Dieter Müller. Klicken Sie, um das Foto zu vergrößern.
|
|
|
|
|
Telefonhotline des Seniorenrats – Zeit zum Austausch | Hier sind die neuen Zeiten:
|
|
|
|
7. April 2020. Seit Anfang April leistet der Seniorenrat der Stadt Bruchsal seinen Beitrag, um die augenblickliche Corona-Situation für Menschen erträglicher zu machen. Das Angebot richtet sich an ältere Bürger/-innen in Bruchsal und den Stadtteilen. (Mehr zu Coronavirus).
|
|
|
|
30. Juni 2020. Die von Mitgliedern des Seniorenrats angebotene Telefonhotline wurde in den letzten Wochen gerne und häufig in Anspruch genommen. Aufgrund der zunehmenden Kontaktmöglichkeiten im Alltag wird der Seniorenrat die angebotene Telefonhotline reduziert freitags und montags anbieten unter den Nummern: Bruchsal 07251/934282 von 17 bis18 Uhr, Bruchsal/Südstadt 07251/14993 von17 bis 18Uhr, Heidelsheim/Helmsheim 07251/5158 von17 bis 18Uhr, Büchenau 0176/48029126 von 17 bis18 Uhr, Untergrombach/Obergrombach 07257/4573 von 11 bis 12 Uhr
|
|
|
|
|
Sicherheitstag am 5. Juli 2019 zum Thema "Bevölkerungsschutz - private Notfallvorsorge"
|
|
|
Der Seniorenrat veranstaltete am 5. Juli von 15 bis 17.30 Uhr einen Sicherheitstag mit dem Thema "Bevölkerungsschutz - private Notfallvorsorge".
Bürgermeister Andreas Glaser, Kreisbrandmeister Jürgen Bordt, sowie Stadtbrandmeister Bernd Molitor haben im Seminarraum 1 des Bürgerzentrums Bruchsal über das Thema referiert und Handlungsempfehlungen gegeben. Die Veranstaltung war kostenfrei, eine Anmeldung war nicht erforderlich.
Hier finden Sie weitere Informationen über Bevölkerungsschutz, private Notfallvorsorge und mobile Lieferdienste. 10. Juni 2019. NEU: Hier die vollständige ANKÜNDIGUNG des Sicherheitstages “Bevölkerungsschutz mit privater Notfallvorsorge” mit sämtlichen Fakten.
|
|
|
|
Wie wirkt der Seniorenrat in der Stadt Bruchsal?
|
|
|
19. Mai 2019. Der Seniorenrat Stadt Bruchsal ist in vielfältiger Weise in das kommunale Leben der Stadt eingebunden. Zu einer Zeit, in der auch heute noch zahlreiche Kommunen im Lande keinen Seniorenrat besitzen, kann der Bruchsaler SSB auf eine lange Geschichte zurückblicken, die bis in das Jahr 2001 reicht. Der SSB hat nicht den Status eines eingetragenen Vereins, aber er verfügt über eine Geschäftsordnung. Seine Mitglieder - derzeit 14, hier ist das Foto - treffen sich einmal monatlich zu Beratungen (häufig sind externe Referenten eingeladen), werden für eine Periode von zwei Jahren von der Oberbürgermeisterin berufen und vom Gemeinderat bestätigt. Die Beteiligung des Seniorenrats ist in der Hauptsatzung der Stadt Bruchsal verankert.
Im Laufe der Jahre hat es in der Struktur und Organisation des SSB zahlreiche Veränderungen und Entwicklungen gegeben. Vom ersten Tag jedoch gab es eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Wenn Fragen von außerhalb kommen - wie macht Ihr das in Bruchsal eigentlich so erfolgreich? - dann lautet die Antwort, durch eine gelungene Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt. Wir finden Anerkennung in den politischen Gremien, insbesondere bei der obersten Leitung (Oberbürgermeisterin, Bürgermeister, Stadtrat).
Der Seniorenbeauftragte der Stadt Bruchsal, Volker Falkenstein, Abteilungsleiter im Amt für Familie und Soziales, leitet die Geschäftsstelle des SSB. Er ist jederzeit unmittelbar ansprechbar und nimmt an den monatlichen Sitzungen teil. Er öffnet Türen und räumt eventuelle Hindernisse aus dem Wege (im Moment sind keine in Sicht). Da er sich auch um die vielfältigen anderen Seniorenaktivitäten in Bruchsal kümmert - beispielsweise um NAIS Neues Altern in der Stadt - ist im Laufe der Jahre in Bruchsal ein wirksames Seniorennetzwerk entstanden, in dessen Zentrum der SSB steht.
Der SSB versteht sich nicht als Kampftruppe für die Belange der älteren Bevölkerung. Vielmehr nimmt er immer die Gesamtbevölkerung in den Blick. Wenn z.B. auf Betreiben des SSB in der Südstadt in der Nähe der Konrad-Adenauer-Schule ein Bewegungspark eingerichtet wird, dann kommt dieser auch den Schulkindern zu gute. Oder wenn am Friedrichsplatz an einer neuralgischen, unfallträchtigen Stelle eine Querungshilfe eingerichtet wird, für den sich der SSB bei den Städtischen Behörden stark gemacht hat, dann bedeutet das ein Mehr an Verkehrssicherheit für Jedermann.
Sicherheit ist für den SSB ein großes Thema. Im Zwei-Jahres-Rhythmus finden auf Initiative des SSB seit 2014 Sicherheitstage in Zusammenarbeit mit der Polizei, der Feuerwehr, dem DRK, der Verbraucherzentrale statt. Am 5. Juli 2019 gibt es den nächsten zum Thema “Bevölkerungsschutz und private Notfallvorsorge”. Einmal im Jahr findet im Bürgerzentrum in Zusammenarbeit mit dem “Good Practise” Prozess NAIS Neues Altern in der Stadt und der Stadt Bruchsal eine zweitägige Gesundheitsmesse - Schwerpunkt Prävention - statt, am 9. und 10. November 2019 bereits zum zehnten Mal. Diese Messe hat mit Vorträgen, Workshops und einem Ausstellerbereich überregionale Bedeutung.
Einmal jährlich findet im Bürgerzentrum der sog. Seniorennachmittag statt, Darbietungen auf der Bühne, Kaffee und Kuchen, alles kostenlos für Bruchsaler Bürgerinnen und Bürger, die sich dort gern zu einem Plausch treffen (und zwar aus allen Stadtteilen, dort finden kleinere Nachmittage ebenso statt).
Übers Jahr gesehen finden zahlreiche Veranstaltungen statt, die an dieser Stelle nicht alle aufgezählt werden können und von der Bürgerschaft gerne genutzt werden. Als sehr wirksam hat sich die Unterstützung der städtischen Pressestelle erwiesen, die durch Publikationen im Amtsblatt und Verteilung an andere Medien die Arbeit des Seniorenrats seit Jahr und Tag unterstützt. -D. Müller
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Seniorenrat, Agendagruppe Senioren und NAIS gehen auf die Straße
|
|
|
|
|
|
|
Infostand von Seniorenrat, Agenda Senioren und NAIS auf der Kaiserstraße in Bruchsal © Dieter Müller
|
|
|
|
29. September 2018. Es hat eine jahrelange Tradition, dass der Seniorenat Stadt Bruchsal (SSB), die Agendagruppe Senioren und NAIS Neues Altern in der Stadt nach den Sommerferien auf die Straße gehen, um den Kontakt zu Bruchsaler Bürgerinnen und Bürger zu suchen und sie zu informieren. Am Samstagmorgen bauten die Aktiven schon früh ihren Infostand auf und führten Gespräche mit den zahlreichen Marktbesuchern. Anfangs waren in der morgendlichen Kühle nur wenige Menschen unterwegs, aber etwa zwischen 9:30 und 11:30 Uhr gab es im hellen Sonnenschein umso mehr Kontakte. Viele Infoblätter, Flyer und Programmhefte wurden unter die Menschen gebracht.
Da die Seniorenräte und NAIS-Leute sich in erster Linie als Netzwerker im Sinne der Prävention und Gesundheitsförderung verstehen, gab es zahllose Möglichkeiten, um die eingebundenen Partner vorzustellen, unter anderen die Stadt Bruchsal, BTMV, Volkshochschule, Badische Landesbühne, Cineplex, Polizeipräsidium, ev. Altenzentrum, Ernährungszentrum, die Messe in Bruchsal “Aktiv & Gesund”.
Es fiel auf - die Unwissen in Sachen “Gesundes Altern” ist bei vielen Menschen immer noch groß, trotz langjähriger Informationsarbeit auf Veranstaltungen, in der Presse und im Internet. Viele wissen es nicht, manche wollen es gar nicht wissen. Die ehrenamtlichen Aktiven im Senioren-Netzwerk Bruchsal verstehen dies als Auftrag, auf dem gewählten Weg auch künftig weiter voranzuschreiten.
|
|
|
Im Juli 2018 Neuberufung des Seniorenrats Stadt Bruchsal durch die Oberbürgermeisterin
|
|
|
Der am 3. Juli 2018 durch die Oberbürgermeisterin neu berufene Seniorenrat Stadt Bruchsal besteht aus 14 Mitgliedern. Die Vorsitzende Helga Jannakos und der stellvertretender Vorsitzender Dieter Müller wurden in ihren Ämtern bestätigt.
|
|
|
|
|
|
|
Vorne links: Günter Hahn, Marion Freitag (weiße Bluse), Helga Jannakos (lila Bluse, Vorsitzende), Annemarie Lebert und Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick | 2. Reihe von links: Doris Katharina Prenzler, Renate Mohr, Elisabeth Dirks, Silvia Hilsenbeck, Petra Langer | Hinten links: Wolfgang Ohder, Dieter Müller (stv. Vorsitzender), Christa Ihle und Volker Falkenstein (Seniorenbeauftragter der Stadt Bruchsal. - Nicht auf dem Foto: Shihadeh El Alem. Foto © Ina Rau. Sie können auf das Foto klicken, um es zu vergrößern.
|
|
|
|
|
Lesen Sie ab hier die älteren Nachrichten in Form eines Rückblicks bis 2011:
|
|
10. April 2019. Bitte beachten Sie: Meine Website ist seit Anbeginn so aufgebaut, dass die neuesten Informationen immer oben stehen. Die älteren Nachrichten folgen weiter unten. Auf diese Weise können Sie die Entwicklung im Laufe der Zeit zurück verfolgen. So wird auch erinnert an frühere Mitglieder, die uns zum Teil leider verlassen mussten. Bitte bedenken Sie, dass Zurückliegendes womöglich aus heutiger Sicht nicht mehr “stimmt”. -Dieter Müller
|
|
Auf dem Foto sehen Sie von links: Shihadeh Mahmud Ahmad El Alem, Renate Mohr, Dr. Renate Wittlinger, Silvia Hilsenbeck, Dieter Müller (stv. Vorsitzender), Helga Jannakos (Vorsitzende), Oberbürgermeisterien Cornelia Petzold-Schick, Annemarie Lebert, Prof. Dr. Heinrich Wittlinger, Marion Freitag (Agendagruppe Senioren), Christa Ihle und Günter Hahn. Nicht abgebildet: Thilo Kerzinger und Margot Rudy. Klicken Sie auf das Bild (© Volker Falkenstein) um es zu vergrößern.
|
|
Der Seniorenrat Stadt Bruchsal hat in der 8. Amtsperiode viele neue Gesichter
|
|
25. Juli 2016. Nach dem Ausscheiden der Gründungsmitglieder Rolf Freitag, Gertrud Brückmann und Hedi Keydel, sowie der Aktiven Dieter Bürstner, Hildegard Krämer und Peter Holzer sind im Seniorenrat in der neuen Amtsperiode von zwei Jahren viele neue Engagierte aktiv. Rolf Freitag wurde für sein vielfältiges langjähriges Engagement zum Ehrenmitglied ernannt. Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick bedankte sich persönlich bei den Ausscheidenden und überreichte den neuen Mitgliedern ihr Berufungsschreiben. Helga Jannakos wurde als 1. Vorsitzende wiedergewählt. Der Seniorenrat bestehend aus 12 Mitgliedern tritt im Zusammenwirken mit dem Seniorenbeauftragten der Stadt Bruchsal Volker Falkenstein für die Interessen älterer Menschen in der Gesamtstadt Bruchsal ein und ist auch Ansprechpartner gegenüber den Gemeindeorganen, um gemeinsam ein gutes bedarfsgerechtes Angebot für alle Generationen weiter zu entwickeln bzw. zu schaffen. Im Seniorenrat engagieren sich Helga Jannakos, Dieter Müller, Annemarie Lebert, Renate Mohr, Thilo Kerzinger, Shihadeh Mahmud Ahmad El Alem, Prof. Dr. Heinrich Wittlinger, Dr. Renate Wittlinger, Günter Hahn, Silvia Hilsenbeck, Christa Ihle und Margot Rudy.
|
|
|
|
|
|
|
|
Auf dem Foto vereint: Mitglieder des alten und des neuen Seniorenrats von links: Hintere Reihe: Prof. Dr. Wittlinger, Shihadeh Mahmud Ahmad El Alem, Rolf Freitag, Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick, Dieter Müller, Hildegard Krämer, Thilo Kerzinger Mittlere Reihe: Silvia Hilsenbeck, Dr. Renate Wittlinger, Vordere Reihe: Helga Jannakos, Gertrud Brückmann, Renate Mohr, Hedi Keydel (nicht auf dem Foto: Annemarie Lebert, Dieter Bürstner, Peter Holzer, Günter Hahn, Christa Ihle, Margot Rudy) Foto © Volker Falkenstein. Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern.
|
|
Der neue Seniorenrat stellt sich dem Gemeinderat der Stadt Bruchsal vor
|
|
In der Gemeinderatssitzung vom 26. Juli 2016 wurde der für die Dauer von zwei Jahren neu berufene Seniorenrat Stadt Bruchsal (SSB) von Oberbürgermeisterien Cornelia Petzold-Schick ins Amt eingeführt. Damit unterstrich sie erneut die Bedeutung des SSB für die Menschen in Bruchsal. Vorsitzende des SSB ist Helga Jannakos, stellvertretender Vorsitzender Dieter Müller.
|
|
Neuwahl des Seniorenrates der Stadt Bruchsal (SSB)
|
|
28. Juli 2014. Bereits zum 7. Mal fand die Neuwahl des Seniorenrates für die nächsten zwei Jahre im Rahmen einer Delegiertenversammlung der einzelnen Mitgliedsverbände im Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz statt.
Der SSB besteht seit 2001 und hat sich seitdem mit vielen Ideen und Aktionen positiv in Bruchsal eingebracht und mitgewirkt. Er tritt für die Interessen älterer Menschen in der Gesamtstadt Bruchsal ein und versteht sich als Organ der Meinungsbildung und des Erfahrungsaustausches auf sozialem, wirtschaftlichem, kulturellem und gesellschaftspolitischem Gebiet. Zur ersten Vorsitzenden wurde Helga Jannakos wiedergewählt, zur Stellvertreterin Hedi Keydel und als Kassenwart und Schriftführer Rolf Freitag. Der weitere Vorstand setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:
Gertrud Brückmann und Hildegard Krämer (Katholische Altenarbeit), Hedi Keydel und Dr. Renate Wittlinger (Lokale Agenda-AG-Senioren), Prof. Dr. Heinrich Wittlinger und Dieter Bürstner (Evangelische Seniorenarbeit), Renate Mohr und Peter Holzer (Liga der freien Wohlfahrtsverbände), Dieter Müller und Helga Jannakos (NAIS- Arbeitsgruppen), Annemarie Lebert und Rolf Freitag (sonstige in der Altenarbeit tätigen Gruppierungen).
Nicht mehr zur Verfügung standen Dr. Peter Hummel und Ursula Herb, dafür neu im Seniorenrat Dr. Renate Wittlinger und Peter Holzer. Die Ehrenmitgliedschaft erhielt Ursula Herb, die bereits seit 2004 dem Vorstand angehört und seitdem vorbildlich und unermüdlich in der Seniorenbegegnungsstätte tätig war. Der SSB wird auch in den kommenden Jahren in Zusammenarbeit mit der Stadt Bruchsal und dem Seniorenbeauftragten Volker Falkenstein aktiv am Leben in der Stadt mitwirken. Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick gratulierte dem neugewählten Vorstand, betonte die gute Zusammenarbeit und wünschte für die kommenden zwei Jahre alles Gute.
Nach der Wahl meinte die alte und neue Vorsitzende Helga Jannakos: “Es ist uns wichtig zu betonen, dass wir uns nicht nur für die Probleme der älteren Mitmenschen verantwortlich fühlen, sondern auch verstanden werden möchten als Bindeglied zwischen Jung und Alt und uns freuen würden, wenn diese Zusammenarbeit vertieft würde.”
|
|
|
|
|
|
|
Seniorenrat der Stadt Bruchsal mit Oberbürgermeisterin: obere Reihe von links: Dieter Bürstner, Prof. Dr. Heinrich Wittlinger, Dieter Müller, Peter Holzer. Mittlere Reihe von links: Gertrud Brückmann, Hedi Keydel, Dr. Renate Wittlinger, Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick, Rolf Freitag. Untere Reihe von links: Hildegard Krämer, Helga Jannakos (Vorsitzende), Annemarie Lebert, Renate Mohr. - Foto: Volker Falkenstein
|
|
OB Cornelia Petzold-Schick würdigt Arbeit des Stadtseniorenrats Bruchsal (SSB)
|
|
15. August 2012. Anlässlich der Neuwahl des SSB würdigte Stadtoberhaupt Cornelia Petzold-Schick am 7. August 2012 die Arbeit des bisherigen Vorsitzenden des Seniorenrats Prof. Dr. Heinrich Wittlinger (er bleibt weiterhin im Vorstand) und übermittelte die Grüße und Wertschätzung des Gemeinderates. Die Oberbürgermeisterin dankte jedem einzelnen SSB-Mitglied für die geleistete Arbeit und begrüßte gleichzeitig die neuen Mitglieder und die neue Vorsitzende Helga Jannakos. Oberbürgermeisterin Petzold-Schick wird die enge Zusammenarbeit mit dem SSB vertrauensvoll und partnerschaftlich fortsetzen und offen sein für die Forderungen und Wünsche und sonstigen Anliegen des Seniorenrates.
|
|
|
|
OB Cornelia Petzold-Schick im Kreise des SSB in der Begegnungsstätte für Seniorenund Agenda im Rathaus am Oppenheimer-Platz. Vorn der scheidende Vorsitzende Prof. Dr. Heinrich Wittlinger. Nicht auf den Fotos: Dr. Peter Hummel (s. Foto unten). Foto © Dieter Müller
|
|
|
|
|
|
|
|
Auf der Rathaustreppe: Stadtseniorenrat und OB Von links: Dieter Müller, Hildegard Krämer, Ursula Herb, Annemarie Lebert, Heinrich Wittlinger, Gertrud Brückmann, Helga Jannakos (Vors.), Dieter Bürstner, Hedi Keydel, Renate Mohr (vorn), OB Cornelia Petzold-Schick, Rolf Freitag. Foto © V. Falkenstein
|
|
|
Neuwahl des Stadtseniorenrats Bruchsal: Drei neue Mitglieder, neuer Vorsitz
|
|
|
|
|
|
|
|
Für eine weitere (die sechste) Periode von zwei Jahren ist der Bruchsaler Seniorenrat am 10. Juli 2012 neu gewählt worden. Die Wahl fand anlässlich der Delegiertenkonferenz im Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz 5 in der Seniorenbegegnungsstätte statt. Der langjährige Vorsitzende des Seniorenrats, Prof. Dr. Heinrich Wittlinger, stand für dieses Amt nicht wieder zur Verfügung. Er ist weiterhin Mitglied des Seniorenrats. Seine Nachfolge trat Helga Jannakos (NAIS) an. Sie, Gertrud Brückmann (katholische Altenarbeit) und Dieter Müller (NAIS) sind die drei neu gewählten Mitglieder.
|
|
|
Welche Aufgaben hat der Bruchsaler Seniorenrat?
|
|
|
Der Seniorenrat Stadt Bruchsal (SSB) ist eine Arbeitsgemeinschaft der in der Gesamtstadt von Bruchsal bestehenden, selbständig agierenden Senioren-Gruppierungen Organisationen, Einrichtungen, Vereine, Verbände und Personen, die im Bereich der Altenarbeit und Altenhilfe tätig sind, oder es werden wollen. Der Seniorenrat arbeitet unabhängig, er ist parteipolitisch und konfessionell neutral, verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.
|
|
|
Der SSB tritt für die Interessen älterer Menschen in der Gesamtstadt Bruchsal ein und versteht sich als Organ der Meinungsbildung und des Erfahrungsaustausches auf sozialem, wirtschaftlichem, kulturellem und gesellschaftspolitischem Gebiet. Der Seniorenrat versteht sich auch als Ansprechpartner gegenüber den Gemeindeorganen und will diese auf Probleme der älteren Menschen aufmerksam machen und an deren Lösungen mitwirken. Der Seniorenrat erwartet die Mitbeteiligung in allen durch die Kommune geplanten Maßnahmen im Bereich der Sozial- und Gesellschaftspolitik.
Der SSB pflegt eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, in Sonderheit mit dem Sozialbereich. Dies findet beispielsweise seinen Ausdruck durch Bereitstellung der Seniorenbegegnungsstätte, wo seit 2003 erfolgreiche Seniorenarbeit geleistet wird, oder bei den jährlich stattfindenden gemeinsam organisierten Seniorennachmittagen im Hofkirchensaal (der nächste am FR 5. Oktober).
Erfreulich ist auch die Zusammenarbeit des SSB mit dem Kreisseniorenrat Landkreis Karlsruhe e.V. (KSR) sowie dem Landesseniorenrat.
|
|
|
Welche Institutionen beteiligen sich am Seniorenrat?
|
|
|
Der Seniorenrat Stadt Bruchsal ist eine Arbeitsgemeinschaft aus sechs unten aufgeführten Institutionen. Wählbar sind Personen, die das Mindestalter von 55 Jahren erreicht haben und nicht mehr hauptamtlich tätig sind. Der zwölfköpfige Seniorenrat SSB ist nach der Erweiterung um zwei Aktive aus dem NAIS-Bereich nun wie folgt zusammengesetzt:
|
|
|
- Zwei Vertreter der Lokalen Agenda „AG-Senioren“
- Zwei Vertreter der „Katholischen Altenarbeit“
- Zwei Vertreter der „Evangelischen Seniorenarbeit“
- Zwei Vertreter der in der „Liga der freien Wohlfahrtsverbände zusammengeschlossenen Organisationen“
- Zwei Vertreter der „NAIS-Arbeitsgruppen“
- Zwei Vertreter der sonstigen in der „Seniorenarbeit tätigen Gruppen“
|
|
|
Neue Mitglieder aus den NAIS-Arbeitsgruppen | Neue Vorsitzende
|
|
|
Die Aktivitäten der verschiedenen NAIS-Arbeitsgruppen (NAIS = Neues Altern in der Stadt) haben sich in den letzten fünf Jahren sehr positiv auf das Leben in der Stadt Bruchsal ausgewirkt. Deshalb bestand der Wunsch, den 10-köpfigen Seniorenrat um zwei weitere NAIS-Aktive zu ergänzen. Gewählt wurden am 10. Juli 2012 Helga Jannakos (Sprecherin der NAIS AG “Bewegung und Ernährung”), nunmehr Vorsitzende des Seniorenrats, Gertrud Brückmann (kath. Altenarbeit und NAIS) und Dieter Müller (Sprecher der NAIS AG “Geistig fit + aktiv!”) und im SSB zuständig für Öffentlichkeitsarbeit.
|
|
Zusammensetzung des SSB nach der Wahl vom 10. Juli 2012
|
|
|
|
|
|
|
|
Von links: Dr. Peter Hummel, Annemarie Lebert (vorn), Gertrud Brückmann, Dieter Bürstner, Hedi Keydel, Helga Jannakos (Vorsitzende), Hildegard Krämer (hinten), Renate Mohr, Dieter Müller und Rolf Freitag. Nicht auf dem Foto: Ursula Herb und Prof. Dr. Heinrich Wittlinger. Foto © Volker Falkenstein
|
|
|
|
Gertrud Brückmann (kath. Altenarbeit) Dekanatsleiterin der kath. Altenwerke im nördlichen Landkreis Karlsruhe, Leiterin des Altenwerks St. Josef in Bruchsal, Stadtführerin. NAIS AG3 “Geistig fit + aktiv!”
Dieter Bürstner (ev. Seniorenarbeit) Kassenprüfer, Seniorenarbeit in der Luthergemeinde
Rolf Freitag (“sonstige in der Seniorenarbeit tätigen Gruppen”), Schriftführer und Kassenwart. Erster Vorsitzender Kreisseniorenrat Landkreis Karlsruhe e.V., NAIS-Tandem
Ursula Herb (AG Senioren) Luthergemeinde, Service Begegnungsstätte
Dr. Peter Hummel (Wohlfahrtsverbände), Vorsitzender des Fördervereins Ökumenischer Hospizdienst FÖHD, Facharzt für Innere Medizin/Geriatrie
Helga Jannakos (NAIS) 1. Vorsitzende, Senioren- und Hospizarbeit in Forst, Vorstand ASKL Arbeitsgemeinschaft der Frauenverbände Karlsruhe-Land. NAIS AG1 Sprecherin “Bewegung und Ernährung”
Hedi Keydel (AG Senioren), 2. Vorsitzende, Kassenprüferin, Sprecherin der AG Senioren, Begegnungsstätte, NAIS AG3 “Geistig fit + aktiv!”
Hildegard Krämer (katholische Altenarbeit) Pfarrgemeinderat St. Josef
Annemarie Lebert (“sonstige in der Seniorenarbeit tätigen Gruppen”), Beisitzerin, JA-WiR-Kreis, NAIS AG3 “Geistig fit + aktiv!”
Renate Mohr (Wohlfahrtsverbände), Beisitzerin, Kreissozialleiterin beim DRK-Kreisverband Karlsruhe und Übungsleiterin Gymnastik/Tanzen. NAIS AG1 “Bewegung und Ernährung”
Dieter Müller (NAIS) Öffentlichkeitsarbeit. NAIS AG3 Sprecher “Geistig fit + aktiv!” CappuKino, Internet-Treff, Wegweiser, BruchsalerForum Gesundheit und Arbeit
Prof. Dr. Heinrich Wittlinger (ev. Seniorenarbeit) ehemals Chefarzt der Frauenklinik Bruchsal
|
|
|
|
|
|
Querelen mit dem MAX - Stadtbus | Treffen am 29. April 2011
|
|
|
|
|
|
Rendezvousplatz in der Bahnhofstraßee
|
|
|
|
Die AG Senioren und der Stadtseniorenrat suchen das Gespräch mit der Stadtbus GmbH. Hintergrund: Bei den MAX-Bussen sind mehrfach Ungereimtheiten beobachtet worden, die die Sicherheit der Fahrgäste betreffen. Außerdem gibt es konkrete Vorschläge, wie man das Informationsbedürfnis der Fahrgäste besser bedienen kann. Die Mitglieder beider Organisationen nahmen das Gesprächsangebot der Stadtbus GmbH am Freitag wahr und trafen sich am Rendezvousplatz zu einer Probefahrt.
|
|
|
|
|
Haftungsausschluss
|
|
|
|
Der Autor übernimmt keine Haftung für den Inhalt, insbesondere im Hinblick auf Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen. Das Geltendmachen von Ansprüchen jeglicher Art ist ausgeschlossen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sie befinden sich auf der NAIS-Projekthomepage - “Neues Altern in der Stadt”. Hier geht es um Gesundheitsförderung und Prävention in einer alternden Gesellschaft. Ziel ist es, Menschen zu bewegen und Bruchsal besonders auch für die ältere Generation liebenswert und lebenswert zu gestalten. Wir richten uns nicht allein an Seniorinnen und Senioren, sondern streben in allen Fragen einen fairen Dialog der Generationen an. Bruchsal ist Mitglied des deutschlandweiten NAIS-Projekts der Bertelsmann Stiftung. |
|
|
|
|
|