Beim Putzen der Festplatte entweder von Hand oder mit anderen Tools taucht früher oder später oft die Frage auf "Sind Sie sicher, dass Sie die Datei ABC123XYZ wirklich löschen wollen?" Wie soll der arme User solch eine Frage beantworten? Oft fehlt ihm der nötige Sachverstand, um die Antwort geben zu können. Dann also lieber nicht löschen? Bei CCleaner gibt es solche zweifelhaften Fragen nicht. Ich klicke zunächst auf Analysieren, schaue mir das Resultat an, klicke dann auf CCleaner starten und habe es noch nie bereut. CCleaner löscht keine lebensnotwendigen Daten.
Früher habe ich oft Programme installiert, nur um sie ausprobieren zu können. Wenn es dann nichts damit war, blieben sie entweder auf ewig auf dem Rechner, oder ich hatte meine liebe Not mit der Deinstallation. Mit CCleaner geht das unter Extras ganz einfach.
Um den Autostart kümmert sich der normale Nutzer nur selten. Und die Entrümpelung ist oft eine heikle Angelegenheit. Man sollte aber wissen, dass ein übervoller Autostart den Computer bremst. Mit CCleaner geht es ganz einfach: Man hat die Wahl zwischen komplett aus dem Autostart löschen, oder Deaktivieren.
Es gibt den CCleaner in verschiedenen Versionen, übrigens auch für Android-Smartphones. Die meisten Nutzer verwenden die kostenlose Version, weil sie für die üblichen Zwecke vollkommen ausreicht. Beim Download und Update darf man sich nicht verwirren lassen, weil der Hersteller gern die Bezahlversion verkaufen möchte – also nicht auf das Bezahl-Upgrade klicken, sondern auf die Freeware.
Um der Bezahlversion aus dem Wege zu gehen, klicken Sie ruhig auf “No Thanks” und Download und dann Download neueste Version. Falls Sie aufgefordert werden, sich mit Ihrer E-Mail-Adresse anzumelden -tun Sie es nicht. Eine Anmeldung ist unnötig.
Bei Diskussionen über Ccleaner sollte man auf die Versions-Nummer achten. Man findet sie oben links: Ccleaner Free v5.37.6309. Unten rechts kann man nach Updates suchen.
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